**Massiver Wohlstandsverlust steht bevor! Linke entlarvt GroKo-Vorhaben!**
In einer dramatischen Rede hat die Linke vor einem bevorstehenden massiven Wohlstandsverlust gewarnt, der durch die Politik der Großen Koalition (GroKo) verursacht wird. Der Appell an die Abgeordneten war unmissverständlich: Ein armutsfester Mindestlohn ist unerlässlich, um die Lebensqualität der arbeitenden Bevölkerung zu sichern. Der aktuelle Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde wird als „Hungerlohn“ bezeichnet, der für ein würdevolles Leben nicht ausreicht.
„Was soll da noch übrig bleiben für Freizeit, Urlaub und die Rente?“, fragte der Redner und machte deutlich, dass Altersarmut kein Schicksal, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen ist. Die GroKo ignoriere die Vorgaben der Europäischen Union und verlagere die Verantwortung für die Löhne an eine Mindestlohnkommission, während die Lebensrealität der Menschen ignoriert werde.
„Arbeit muss sich lohnen!“, rief er aus und forderte einen Mindestlohn von 15 Euro, der nicht nur auf dem Papier existiert, sondern auch tatsächlich durchgesetzt werden muss. Millionen von Menschen würden aktuell um ihren rechtmäßigen Lohn betrogen, da es viel zu wenig Kontrollen gebe.
Die Situation ist alarmierend: Bei einer 40-Stunden-Woche bleibt nach Abzug von Steuern und Lebenshaltungskosten kaum etwas für ein menschenwürdiges Leben übrig. „Wir stehen an eurer Seite“, versicherte der Redner und verwies auf ein neues Portal, das Betroffenen helfen soll, sich gegen Lohndumping zu wehren.
Der Aufruf zur Mobilisierung ist klar: Es ist Zeit, für die Rechte der arbeitenden Klasse zu kämpfen und die neoliberale Politik der GroKo zu stoppen. Der Druck auf die Regierung wächst – wird sie endlich handeln, bevor es zu spät ist?