Die Welt hält den Atem an: In einem beispiellosen Telefonat haben Donald Trump und Wladimir Putin gerade den Weg für einen möglichen Frieden in zwei Kriegen geebnet. Während die NATO und die westlichen Führer sprachlos zusahen, entblätterten die beiden Rivalen eine Strategie, die die geopolitische Landschaft neu definieren könnte. In einer 60-minütigen Konferenz, in der kein Platz für Vermittler war, standen die Schicksale von Millionen auf dem Spiel.
Ein hochrangiger US-Beamter erklärte: „Wenn Trump direkt mit Putin koordiniert, sind wir nicht länger Teil dieses Prozesses.“ Die NATO ist gelähmt, und die Gespräche über den Iran stehen vor dem Zusammenbruch. Während der Westen in Schockstarre verharrt, hat Trump klargestellt: Der Krieg muss enden – und zwar sofort. Doch die Ukraine, einst im Mittelpunkt, wurde kaum erwähnt. „Selenski ist keine Priorität mehr“, so die ernüchternde Botschaft.
Putin, der die Gespräche mit einem freundlichen Anruf zum Geburtstag einleitete, stellte klare Bedingungen. Er bot Trump einen Ausweg aus dem Chaos an, während er gleichzeitig die Ukraine unter Druck setzte. Ein geheimer Friedensplan, der die Rückkehr zur Verhandlungstisch fordert, könnte die Fronten einfrieren oder alles in Flammen aufgehen lassen. Ein pensionierter General, Keith Kellock, hat bereits einen Vorschlag erarbeitet, der die Ukraine zur Abtretung von fünf Regionen zwingt.
Die Zeit drängt: Wenn Selenski diesen Frieden ablehnt, könnte es kein weiteres Angebot mehr geben. Trump hat das Spielfeld auf den Kopf gestellt und bietet der Ukraine einen Rettungsring mit Bedingungen. Während die EU in ihrer Bedeutungslosigkeit verharrt, wird Selenski zum Schock seines eigenen Krieges. Die Welt beobachtet, und die Entscheidung liegt jetzt in den Händen der Ukraine. Greift Selenski zu, oder wird er als der Mann in die Geschichte eingehen, der den Kompromiss abgelehnt hat?